Es begann im Vorderen Orient,
in der Levante, in Mesopotamien,
wo die weltweit erste Hochkultur
entstand. Wir wollen sehen,
wie der Homo sapiens ausstarb,
aber vor allem Menschen, die neue,
vor ca. 6000 Jahren erschaffene Art,
durch ihre Frühgeschichte begleiten.
In einem Exkurs wollen wir kurz auch
eine Brücke in die Gegenwart schlagen.
Von der Brücke werfen wir hier vorab
schon mal einen Blick ins 18. und 19.
Jahrhundert u. Z.:
Im Einklang mit 1. Mose 1:26, 27; 2:23
dichtete Joh. Emanuel Schikaneder im
18. Jahrhundert für eine Mozart-Oper:
"Die Lieb´ versüßet jede Plage ...
Sie würzet unsre Lebenstage ...
Ihr hoher Zweck zeigt deutlich an:
Nichts Edlers sei, als Weib und Mann.
Mann und Weib und Weib und Mann,
Reichen an die Gottheit an."
Ob er sich wohl bewusst war, wie
nahe er der biblischen Wahrheit kam?
Hier der Link zu Papageno und Pamina:
Da Gott Liebe ist (1. Johannes 4:8),
findet man sie auch bei der
neuen Art, den Menschen.
J. W. v. Goethe dichtete und
L. v. Beethoven vertonte es:
"Glücklich allein ist die Seele, die liebt."
Um dieses Egmont-Audio anzuhören, ...
Nun aber in die ferne Vergangenheit!
Hier der Link zu einem Video-Clip über
Göbekli Tepe, der "ältesten Tempel-
anlage" (gelegen im SO der Türkei;
Weltkulturerbe seit dem 1.7.2018):
Um jetzt den Artikel über
die neue Art
als PDF-Datei (mit Anhängen)
herunterzuladen, ...